Die Nachrichten heute:NewstickerSchlagzeilen, Meldungen und alles WichtigeDie Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick. Zum Newsticker
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Der Bundesrechnungshof hat die Energiewende der Bundesregierung kritisiert. Diese sei nicht auf Kurs und „berge gravierende Risiken für die energiepolitischen Ziele“. Dazu sagt CDU-Vize Andreas Jung bei WELT TV, die Bundesregierung müsse diesen Bericht ernst nehmen.
Der VfB Stuttgart hat den Vertrag mit seinem Cheftrainer Sebastian Hoeneß vorzeitig bis 2027 verlängert. Das ursprüngliche Arbeitspapier wäre 2025 ausgelaufen. Hoeneß ist seit April des vergangenen Jahres beim VfB im Amt.
Die Ukraine entlässt die schon vor Beginn des russischen Angriffs eingezogenen Wehrdienstleistenden in diesem Frühjahr aus den Streitkräften. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unterzeichnete einen entsprechenden Erlass. Darüber spricht Reporter Ibrahim Naber bei WELT TV.
"Girls of the World" ist nicht nur ein weiteres Buch über die Selbstbestimmung von Mädchen. Es ist das wohl einzige Buch der Welt, das Fotografie und Storytelling zusammen mit Geografie und Anthropologie nutzt, um allen Mädchen der Welt eine bedeutungsvolle Botschaft zu vermitteln. Mit dem neuen Bildband "Girls of the World Mädchen der Welt" (Amazon-Affiliate-Link ) knüpft Mihaela Noroc an den Erfolg von "The Atlas of Beauty Frauen der Welt" an. (dd/pm)Wir verlosen fünf BücherFür die Leser*innen von queer.de hat der riva Verlag freundlicherweise fünf Bücher "Girls of the World Mädchen der Welt" zur Verfügung gestellt. Infos zum BuchMihaela Noroc: Girls of the World Mädchen der Welt.
Der Weltfrauentag hat Licht- und Schattenseiten. MeinungBraucht es den Weltfrauentag noch? evangelisch.de-Mitarbeiterin Leonie Mihm fragt sich also zurecht: Braucht es den Weltfrauentag noch? Das sind doch Themen, die an jedem Tag Relevanz haben, sagen manche. Weltfrauentag bedeutet für uns alle etwas anderes.
Krise im Sudan "Dem Hunger entkommen sie nicht" Stand: 08.03.2024 13:38 Uhr18 Millionen Menschen leiden im Sudan akut unter Hunger - die UN befürchten die weltgrößte Hungerkrise. Damals starben offiziellen Schätzungen zufolge 300.000 Menschen an den Folgen von Hunger und Krankheiten. Mehr als 18 Millionen Menschen leiden unter HungerLaut dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen sind derzeit im Sudan mehr als 18 Millionen Menschen in einer "Spirale eskalierenden Hungers" gefangen. Cindy McCain vom Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen erklärte bei einem Besuch in einem der Flüchtlingslager im Südsudan: "Der Krieg im Sudan könnte bald die weltgrößte Hungerkrise sein. Laut den Vereinten Nationen sind seit Beginn der Kämpfe rund acht Millionen Menschen innerhalb des Landes geflüchtet - die aktuell größte Zahl in einem Konflikt weltweit.
Großbritannien will insgesamt 10.000 militärische Drohnen an die Ukraine liefern. Das teilte der britische Verteidigungsminister Shapps bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Kiew mit. Bei WELT TV berichtet Reporter Ibrahim Naber über die aktuelle Lage in der Ukraine.
Ein leuchtendes Zeichen für ein friedliches Miteinander möchte Frankfurt am Main zum Ramadan senden. Zum ersten Mal werde daher ein Teil des öffentlichen Raums während des muslimischen Fastenmonats entsprechend mit Licht gestaltet. Unser Kolumnist Henryk M. Broder findet das „wirklich schön“.
Unter anderem ist geplant, dass man sich zur Aufbesserung seiner Bezüge, ein Fassl Atommüll in den Keller stellen lassen kann. Denn wenn unsere Bundesregierung verspricht, das Rentenniveau langfristig bei 48% des durchschnittlichen Arbeitseinkommens zu sichern, dann muss man schon schauen, wo man bleibt. Man spricht in Berlin von einer kapitalgedeckten Säule, die aufgebaut werden soll und zwar als dritte Quelle zur Finanzierung unserer Renten. Aber bei staatlichem Geld wäre das nicht so schlimm, weil der Steuerzahler hat ja immer neues Geld parat. Die Bundesstiftung, die diesen Kapitalstock in Zukunft verwalten soll, könnte freilich mit dem Geld auch ins Spielcasino gehen.
Die Union will im Bundestag erneut über eine Lieferung des Marschflugkörpers Taurus an die Ukraine abstimmen lassen. Vor zwei Wochen war die Fraktion bereits mit einem ähnlichen Antrag im Bundestag gescheitert. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
Die Deutsche Bahn hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) für Montag zu neuen Tarifverhandlungen eingeladen. Grundlage soll der Vorschlag der beiden Moderatoren sein, den diese in der letzten Verhandlungsrunde vorgelegt hatten, wie die Bahn mitteilte.
In der gefürchteten „Bierkurve“ an der A 70 bei Unterbrücklein in Oberfranken gingen schon mehrere Tausend Liter Hopfen und Malz verloren. 150 Kisten Bier sind diesmal auf der Straße zerschellt. Ein „Bierschoff“ erteilt seinen letzten Segen – und fordert Konsequenzen.
Der Grund, glaubt er: „Sie wollen nicht so werden wie ihre Mütter.“ Frauen, die Familie, Arbeit, die Emotionen aller jonglieren. März, feierte MADONNA in den Weltfrauentag hinein und lud zur großen Gala zu Ehren der einflussreichsten Frauen des Landes. Dieser Tatsache im Programm der Oper Frankfurt gebührend Rechnung zu tragen, ist ein stetes Anliegen von Intendant Bernd Loebe, seit er 2002/03 die Leitung des Hauses am Willy-Brandt-Platz angetreten hat. Im Holzfoyer der Oper Frankfurt präsentiert sie sich nun erstmals dem Frankfurter Publikum, begleitet von Klara Hornig am Klavier. Zum Bericht von Petra und Helmut HuberWIEN / Theater in der Josefstadt: LEBEN UND STERBEN IN WIEN von Thomas ArztUraufführungPremiere: 7.
Im Februar 2022 sank in der Nähe der Azoren das 200 Meter lange Transportschiff Felicity Ace mit 4000 Porsche, Lamborghinis, Bentleys, Audis und VW. Mehr dazu lesen Sie in 4000 Porsche, Lamborghinis, Bentleys, Audis und VW versanken im Meer – die langfristigen Folgen. Allein von Porsche verlangen die Kläger knapp 30 Millionen Euro. Allein von Porsche stammen rund 1.100 Autos, darunter auch ein Porsche Boxster Spyder. Der Gesamtschaden soll rund 395 Millionen Euro betragen, davon verursachten allein die Autos aus dem VW-Konzern 139 Millionen Euro Schaden.