Für Sie in den Zeitungen gefunden: DIE SAMSTAG-PRESSE (1. JUNI 2024)WienDie Wiener Festwochen: Mozart als StörgeräuschZwischen Gerichtstribunalen und anderem Aktionismus scheint die Qualität des Gebotenen beim obwaltenden Festival kein Thema zu sein. Die neue Oper von Georg Friedrich Haas und Händl KlausPodcast von Jörn-Florian Fuchs über Musiktheate ohne Musik (7,32 Min.) DeutschlandfunkKultur.podcastDer österreichische Komponist Georg Friedrich Haas und der Librettist Händl Klaus loten in ihrer Oper Liebesgesang die unendlichen Nuancen einer Beziehung aus. Heute.atUEFA verbietet Österreich Jubel-Song bei EMSeit den rassistischen Vorfällen in Sylt steht der Song von D‘Agostino auf dem Index.

IMAGO/SOPA Images Wegelagerer: Allein in Belgien wurden der Bank Rossija 300 Milliarden Dollar entzogenDie Russische Föderation steht vor einer Steuerreform. Seit 2001 zahlen die meisten Bürger lediglich 13 Prozent Einkommenssteuer (in Deutschland beginnt man bei 14 Prozent und endet bei 45 Prozent). Es gibt zwar weitere Sätze, doch die »Flatrate« sorgt dafür, dass Privatpersonen (im Gegensatz zu juristischen Personen) nicht allzu stark gerupft werden. Künftig soll es zwar weiter bei 13 Prozent beginnen, für den Hauptteil der Steuerpflichtigen werden allerdings 15 Prozent fällig. Apropos Steueroase: Diese Entdeckung machten im vergangenen Jahr auch die EU-Finanzminister auf der Suche nach weiteren Sanktionen gegen das Land.

Es geht darum, freundlich „Guten Morgen“ zu sagen, wenn der Tag beginnt, um die Welt ein bisschen besser zu machen. Auf der Rolltreppe nach unten kommen mir zwei Hamfelder entgegen und sagen „Guten Morgen Hilde“. Die müssen doch alle die Geschichte von der Welt, die wir besser machen können, gelesen haben:Moin leeve plattdüütsche Leeser, de Welt beeter moken, jo wokeen kann dat woll? Domols heff ick so schreeven:De Welt beeter moken, wokeen dat woll kann? Wenn een den‘n annern man blots een lütt beeten fründlicher „Gooden Morgen“ secht, denn so ward de ganze Dag doch all veel beeter.

"Zeit Campus"-Heraus­geber Thomas Kerstan verlässt Zeit-Verlag nach 25 Jahren und wird Infor­matik-Lehrer. clap-club.deZDF schickt "Leute heute"-Vize Clemens von Stauffenberg nach 24 Jahren beim Sender in den Ruhestand. clap-club.deVerwaltungsgericht Köln bestätigt: WDR muss Bündnis Sahra Wagenknecht nicht zu ARD-"Wahlarena" einladen. faz.netKika bringt Sonder­sendungen zu Europa und Demokratie. presseportal.de

Teilnahme an Medikamentenstudien: Guter Zuverdienst oder Gesundheitsrisiko? Wer sich als Proband für Medikamentenstudien anmeldet, testet wenig erprobte Behandlungsmethoden und bekommt dafür eine Aufwandsentschädigung. Vor- und Nachteile: Was die Teilnahme an Medikamentenstudien bringtDer Grund, warum viele Menschen an Medikamentenstudien teilnehmen wollen, ist wohl ein finanzieller. Die Risiken: Verschiedene Studien haben unterschiedliche Auswirkungen auf die GesundheitJe nach Studie ist das Gesundheitsrisiko mal höher, mal nicht so hoch. Fazit: Wer an Medikamentenstudien teilnehmen möchte, der sollte gesund und fit sein und keine körperlichen Leiden haben, um das Gesundheitsrisiko so gering wie möglich zu halten.

Zeugen melden der Polizei in Köln eine Frau mit einem Messer in der Hand. Daraufhin kommt es der Polizei zufolge zu einer Bedrohungssituation und einer Schussabgabe. Polizeisprecher Christoph Gilles berichtet über die Geschehnisse.

Die deutsche Nationalmannschaft hat ihr EM-Quartier in Herzogenaurach bezogen. Bedeutet auch: Die „heiße Phase“ in der EM-Vorbereitung ist eingeläutet. Am Montag steht in Nürnberg das Testspiel gegen die Ukraine auf dem Programm.

Das war für die betroffenen Nutzer sehr ärgerlich, 1&1 kommunizierte allerdings relativ offen und gestand die Probleme frühzeitig ein. Doch ab dem dritten Tag einer Störung haben Kunden Anspruch auf Entschädigung, sofern die betroffenen Kunden diese Entschädigung einfordern. Doch 1&1 bietet den betroffenen Kunden von sich aus Entschädigung an, wie aus einer uns vorliegenden Mail hervorgeht. Die Mail lautet folgendermaßen:Guten Tag NAME GELÖSCHT, wir haben Sie gestern zum Status einer technischen Störung im 1&1 5G Netz informiert, von der ein Teil der 1&1 Mobilfunkkunden betroffen war. Mit freundlichen GrüßenDie betroffenen Kunden sollten also bei der nächsten und/oder übernächsten Abrechnungen darauf achten, ob der Rechnungsbetrag anteilig reduziert wurde.

US-Präsident Joe Biden hat der Ukraine einem Medienbericht zufolge erlaubt, US-Waffen zum Teil in Russland einzusetzen. Zur Verteidigung Charkiws dürften die Waffen demnach verwendet werden.

Die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft könnte laut Bundesbank die maue Konsumstimmung heben. Sie erwartet aber kein Konsumfeuerwerk. Auch der Handelsverband Deutschland (HDE) hofft auf frische Impulse. Darüber diskutieren Holger Zschäpitz und Dietmar Deffner in der heutigen Folge.

Die Inflation zieht im Euroraum im Mai wieder an. Die Verbraucherpreise stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,6 Prozent, so das Statistikamt Eurostat. Unter anderem darüber spricht Dietmar Deffner mit dem Investmentstrategen Reza Darius Montassér.

Die Software sei so angepasst worden, dass sie weniger Satire und Scherze berücksichtigen werde, schrieb die Suchmaschinen-Chefin Liz Reid in einem Blogeintrag. Die mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellten Übersichten sollen Nutzern bei vielen Suchanfragen eine ausführlichere Antwort statt nur einer Reihe von Weblinks geben. Google führte die Funktion im Mai auf breiter Front in den USA ein. Google habe die Funktion vor der breiten Einführung zwar ausführlich getestet - aber nichts sei damit zu vergleichen, wenn Millionen Nutzer neue Suchanfragen ausprobierten. Google kontert, dass es zu den Quellen für Informationen, die in den Übersichten landen, sogar mehr Datenverkehr gebe.

Damit hat Berlin praktisch über Nacht eine noch unmittelbar zuvor herausgestellte Geheimvereinbarung mit Kiew aufgegeben, die offenbar das Gegenteil beinhaltete. Begründet wird dies damit, dass man die Unterstützung für die Ukraine »kontinuierlich der Entwicklung des Kriegsgeschehens« anpasse, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit in einer Mitteilung vom Freitag morgen erklärte. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sprach in der moldauischen Hauptstadt Chișinău von einer »strategischen Anpassung an sich verändernde Lagebilder«. Vizesprecher Wolfgang Büchner erklärte vor Journalisten in Berlin, dass die BRD mit ihrem Freibrief für Kiew »nicht Kriegspartei« werde. Hebestreit betonte am Freitag, »dass die Ukraine das völkerrechtlich verbriefte Recht hat, sich gegen diese Angriffe zu wehren«.

Mai GmbH, in dem die jW erscheint, hat in dieser Sache am Freitag eine Beschwerde beim Deutschen Presserat eingereicht. Mehr als 40 Wissenschaftler, Aktivisten und Kulturschaffende treffen sich dazu im Tempodrom, mehr als 3.600 Besucherinnen und Besucher strömen in die Halle. Bestandteil der zehnstündigen Konferenz ist auch eine 40minütige politische Manifestation mit dem Thema »Für einen gerechten Frieden in Nahost«. Trotzdem wird sie als zentraler Beleg dafür genommen, dass die Konferenz ein »Treffen der Israel-Feinde« sei. Auch weiß Christmann, dass das SWC nicht auf die RLK reagiert hat, wie sie behauptet, sondern auf ihren ersten Beitrag darüber.

Russland droht nach der Lockerung der Einsatzbeschränkungen für westliche Waffen im Ukraine-Krieg erneut mit dem Einsatz von Atomwaffen. Russland bluffe nicht, warnte am Freitag Expräsident Dmitri Medwedew mit Blick auf taktische Atomwaffen, die im Gegensatz zu strategischen Atomwaffen für den Einsatz auf dem Gefechtsfeld gedacht sind und den Gegner nicht vollständig vernichten sollen. Der Konflikt könne sich zu einem umfassenden Krieg ausweiten, warnte der Vertraute von Präsident Wladimir Putin. Ein führender russischer Parlamentarier drohte dem Westen zudem mit einem asymmetrischen Krieg. Medwedews Äußerungen folgen auf die sukzessive Rücknahme von Auflagen für die Ukraine zum Einsatz westlicher Waffen.