Lange Wartezeiten, schlechter Service, komplizierte Prozesse - so lauten die Punkte, die das Bundeskanzleramt (BKAmt) laut einem Bericht der Sueddeutschen Zeitung im SZ-Dossier an dem zentralen IT-Dienstleister des Bundes, dem Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund), auszusetzen hat. "Die aufgeführten Erfahrungen seitens BKAmt machen grundsätzliche organisatorische und strukturelle Defizite im ITZBund deutlich", zitiert die Sueddeutsche Zeitung aus einem internen Bericht, in dem die beanstandeten Mängel detailliert aufgeführt wurden. Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) wurde am 1. Januar 2016 mit dem Ziel gegründet, die IT des Bundes zu konsolidieren. So bietet das ITZBund Ministerien und Behörden etwa über die Bundes-Cloud eine Reihe wichtiger Leistungen an, darunter Schulungssysteme, Entwicklungs- und Projektmanagement-Plattformen sowie die oben aufgeführte die E-Akte Bund.

Der frühere Außenminister Sigmar Gabriel fordert eine härtere Gangart gegenüber Russland – und spricht sich dagegen aus, einen Einsatz deutscher Soldaten etwa zur Luftverteidigung von vornherein auszuschließen. „Es braucht das klare Signal an Putin: Stoppe diesen Krieg – oder wir tragen ihn zu dir. Flugverbotszonen wünschte sich die Ukraine schon zu Beginn des Angriffkriegs, unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz hatte sie aber kategorisch ausgeschlossen. „Niemand wünscht sich, die Bundeswehr in einen Krieg führen zu müssen. Aber wenn die Gefahr wächst, dass die Ukraine verliert, dann zerstört das auch unser bisheriges Leben in Frieden und Sicherheit in Europa.

Insgesamt sind allerdings so viele Länder in Konflikte verwickelt wie noch nie seit 1945. Der Jemen löste Afghanistan als das am wenigsten friedlichste Land abLondon – 92 Länder sind derzeit in Konflikte verwickelt, so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Dies zeigt der Global Peace Index der Denkfabrik Institut für Economics and Peace (IEP), der am Dienstag in London veröffentlicht wurde. Ausgabe des Index unter die drei friedlichsten Länder der Welt vor und liegt hinter dem Nato-Mitglied Island und dem neutralen EU-Staat Irland. Der Jemen löste Afghanistan als das am wenigsten friedlichste Land ab.

Nach einem freien Wochenende startet Julian Nagelsmann die unmittelbare Vorbereitung auf das EM-Eröffnungsspiel gegen Schottland. Am Nachmittag bat der Bundestrainer zur Trainingseinheit im Adi-Dassler-Stadion - und 4000 Fans durften dabei zuschauen. Unser Reporter Christian Beilfuß war dabei.

Die Autorinnen plädieren dafür, dass dem Selbstbestimmungsrecht der Schwangeren „Vorrang zukommt gegenüber dem Lebensrecht“ und der Menschenwürde des ungeborenen Kindes (S. 253 des Berichts). Ein stückweit Menschenwürde zu gewähren oder das unteilbare Lebensrecht des Ungeborenen bruchstückhaft zuzuschreiben hieße beide Grundrechte abzuschaffen. Wenn Lebensrecht und Menschenwürde in der ersten Lebensphase des Ungeborenen relativiert werden können, ist die Tür geöffnet für die Antastung des Lebensrechts auch bei Geborenen. - Schließlich ist auf das angelegte Potential des Ungeborenen hinzuweisen, der sich zum geborenen Menschen und später zur Person entwickelt. Hören Sie sich die TV-Nachrichten an: zahllose Male geht es um Menschen, Menschen, Menschen (wie um andere "exotische Wesen".

Die Bundesregierung hat den Entwurf der überarbeiteten Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) veröffentlicht. Wir brauchen eine Zukunftspolitik mit verbindlichen und überprüfbaren Reduktionszielen, die über technologische Ansätze hinausgeht und die Potenziale sozialer Innovationen stärker in den Blick nimmt“, so Astrid Hake vom Ökumenischen Netzwerk Klimagerechtigkeit. Die Diakonie Deutschland begrüßt in diesem Zusammenhang, dass menschliches Wohlbefinden und soziale Gerechtigkeit in der Dialogfassung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie eine große Rolle spielen. Jeder und jede muss die Möglichkeit haben, sich aktiv in die Neugestaltung unserer Gesellschaft einzubringen,“ sagt Rüdiger Schuch, Präsident der Diakonie Deutschland. Hier können sich alle Bürgerinnen und Bürger am Dialogverfahren zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie beteiligen: https://www.dialog-nachhaltigkeit.de/Pressekontakt:Thomas Beckmann, Pressesprecher Brot für die WeltTel.

Nova Innovation Award 2024: BDZV zeichnet Süddeutsche Zeitung, Medienverbund Westfalen und Südwest Presse aus(Berlin) - Der Nova Innovation Award geht in diesem Jahr an die "Süddeutsche Zeitung" aus München, den Medienverbund Westfalen (rumble: rubens, Medienhaus Bauer, Lensing Media) aus Dortmund und die Südwest Presse/Neue Pressegesellschaft aus Ulm. Die Jury des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) würdigt damit zum achten Mal herausragende Innovationen in der Zeitungsbranche. Der BDZV vergibt den Nova Innovation Award in Kooperation mit der Unternehmensberatung HIGHBERG (Hamburg) in drei Kategorien:In der Kategorie Produktinnovation gewinnt die "Süddeutsche Zeitung" aus München mit ihrem "Persönlichen Jahresrückblick". Zum Nova Award: Der BDZV hat 2017 erstmals den Innovationspreis Nova Innovation Award Digitalpublisher und Zeitungsverleger ausgelobt. Alle Informationen zum Nova Innovation Award finden Sie auf https://www.bdzv.de/awards/nova.

Die Rede ist von einem Weber Gasgrill, der im Angebot 36 Prozent günstiger zu haben ist. Was hat der Weber Q1000 Gasgrill zu bieten? Aus emailliertem Aluguss gefertigt, macht der Weber Gasgrill Q1000 allein optisch schon einiges her. Aktuell gibt es den beliebten Weber Q1000 Gasgrill mit einem Rabatt von 36 Prozent zu kaufen, sodass BBQ-Fans nur 216,99 Euro zahlen. Preis, Daten und Fakten zum Gasgrill Weber Q1000

Zur dritten internationalen Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine ist Präsident Wolodymyr Selenskyj in Berlin eingetroffen. „Wir können die Ukraine nicht alleine befreien“, sagt Michael Roth (SPD), der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses.

Der Druck für die deutschen Fußball-Nationalspieler steigt. Der Auftaktgegner Schottland bezieht sein Quartier in Garmisch-Partenkirchen. Bürgermeisterin Elisabeth Koch nimmt „eine spürbare Sympathie für diese Mannschaft wahr“.

Nach dem schlechten Abschneiden der Ampel-Parteien bei der Europawahl hat Bundeskanzler Olaf Scholz zu geschlossener, gemeinsamer Arbeit aufgerufen. „Das Wahlergebnis war für alle drei Regierungsparteien schlecht“, so Scholz.

neuevisionen.de Darf auf Instagram nicht beworben werden: Karl MarxFür Ihren Dokumentarfilm »Niemals allein, immer zusammen«, der ab dem 13. Die fünf Protagonisten zeigen, wie diese alltäglichen Unterdrückungsmechanismen sie immer wieder dazu bringen, politisch aktiv zu werden. Auf Ihrem Filmplakat ist eine Statue von Karl Marx zu sehen, drumherum sitzen Aktivisten, im Hintergrund sieht man rote Fahnen. In meinen Augen ist es ein krasser Eingriff in die Kunstfreiheit, weil damit quasi jedem politischen Film verboten wird, Werbung zu zeigen. Wir gehen davon aus, dass es an Karl Marx auf dem Plakat liegt, dass wir den Film nicht bewerben dürfen.

CDU-Chef Friedrich Merz hat sich in der ARD ablehnend zu einer Zusammenarbeit seiner Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) geäußert. Er kennzeichnete die Partei-Chefin als rechtsextrem und zugleich als linksextrem.

CSU-Chef Markus Söder erklärte in München, die Ampel sei de facto »abgewählt worden«, und schob am Montag nach, Scholz solle zurücktreten und Neuwahlen einleiten. Gleichzeitig wird ihr Einfluss auf die Politik der Bundesregierung besonders hoch veranschlagt: Die Ablehnung der Ampel ist also vor allem auch eine politische Ablehnung der Grünen. Für die SPD erklärte Generalsekretär Kevin Kühnert am Montag, dass das Wahlresultat »kein Auftrag zur Neuwahl« des Bundestages gewesen sei. Analysen zu Wählerwanderungen zeigen, dass das BSW insbesondere frühere Wähler von SPD und Linkspartei angezogen hat. Wagenknecht gab am Montag das Ziel aus, bei den drei anstehenden Landtagswahlen jeweils mindestens zehn Prozent der Stimmen zu holen.

Er war lange bei den Grünen, ist mittlerweile aber parteilos: Boris Palmer, der Oberbürgermeister von Tübingen. Im Interview mit WELT verrät er seine Sicht auf den Absturz der Klimaschutzpartei bei der Europawahl.