„Wie Prügelstrafe“: Sanktionen im Bürgergeld bringen Experten zufolge nichtsVon: Markus HofstetterDrucken TeilenDer frühere Leiter des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes schlägt vor, das Bürgergeld auf 800 Euro anzuheben. Berlin - Ulrich Schneider, langjähriger Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, setzt sich seit Jahren für eine Änderung beim Bürgergeld (ehemals Hartz IV) ein. Alleinstehende sollten 800 Euro erhaltenAm 31. Juli hat der 65-jährige Schneider den Vorsitz des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes an Joachim Rock übergeben. Was einst die Prügelstrafe in der Schule war, sind heute die Sanktionen beim Bürgergeld.“ Auch die Prügelstrafe hielt man früher für notwendig.