Nett ist auch die Formulierung: „Unbefugte konnten wohl auf die Daten zugreifen“, die sie dem Spiegel weitergereicht hat. Interessant ist, dass der Spiegel erst heute davon berichtet, obgleich die Redaktion schon länger im Besitz der „geleakten“ oder entwendeten Daten war. Das wird zugegeben, aber ohne zu sagen, wer die Daten dem Spiegel übergeben hat und wann dies geschehen ist: „Dem SPIEGEL liegt eine Liste vor, die Zahlungen an die Wagenknecht-Partei umfasst, die bis zum 13. Der Spender wurde also überrumpelt, als ob die Daten öffentlich zugänglich seien: „Der SPIEGEL recherchiert zu den Spendeneinnahmen des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW). Interessant wäre auch, was der Spiegel mit den Daten von zigtausenden Spendern und Unterstützern macht.


Source:   Junge Welt
March 15, 2024 04:58 UTC