Aktuell gibt es Aussagen von der Internationalen Energie-Agentur (IEA), die Öl-Bullen noch mehr freuen dürften. Laut IEA droht Öl-AngebotsdefizitDer IEA zufolge droht den globalen Ölmärkten im Jahr 2024 ein Angebotsdefizit statt des zuvor erwarteten Überschusses, da die OPEC+ ihre Fördermengenkürzungen in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen wird, so Bloomberg aktuell. Saudi-Arabien und seine Partner haben sich Anfang des Monats darauf geeinigt, die Produktionskürzungen um rund 2 Millionen Barrel pro Tag bis Mitte des Jahres zu verlängern. Globale NachfrageDem Bericht der IEA zufolge wird die weltweite Ölnachfrage in diesem Jahr im Durchschnitt einen Rekordwert von 103,2 Millionen Barrel pro Tag erreichen. Juni in Wien treffen, um zu entscheiden, ob sie die Kürzungen tatsächlich bis in die zweite Jahreshälfte hinein verlängern wird.
