BlackBerry erörtert das Gefahrenpotenzial KI-gestützter Deepfake-Angriffe auf Unternehmen und stellt Abwehrmaßnahmen vor[datensicherheit.de, 08.10.2024] Technologien auf Basis sogenannter Künstlicher Intelligenz (KI) machen in jüngerer Zeit offenkundig rasante Fortschritte. Ulf Baltin, „Managing Director“ bei BlackBerry (DACH | Central Europe), erläutert Risiken und mögliche Maßnahmen gegen diese zunehmende Bedrohung. Betrug: Die dunkle Deepfake-SeiteBaltin gibt zu bedenken: „Die Bedrohung durch Deepfakes nimmt stetig zu. Erkennung von Deepfakes zunehmend schwierigDie Erkennung von Deepfakes gestalte sich zunehmend schwierig, denn es gebe keine Universallösung dafür. Allerdings hinke die Technologie zur Erkennung von Deepfakes der Produktionsgeschwindigkeit neuer KI-Software und -Systeme zurzeit noch weit hinterher.


Source:   Die Welt
October 09, 2024 04:42 UTC