"Was mich beunruhigt, sind die Argumentationsmuster, die sich seit Jahren wiederholen: Quotenfixierung und Instrumentalisierung der Jugend für die Abschaffung vermeintlich zu komplexer Formate." Schriftstellerin und RBB-Rundfunkrätin Kathrin Röggla kritisiert in der "Süddeutschen Zeitung", dass Kunst in der ARD "nichts mehr mit Können und mit Wissen zu tun haben" dürfe, sondern "jeden gleichermaßen jederzeit 'abholen'" müsse. sueddeutsche.de (€)