Während sich Unternehmen grün präsentieren, setzt der Naturkosmetikhersteller Weleda schon immer auf Bio. Doch die Herausforderungen für die neue Chefin Tina Müller sind groß: Es geht um Wirkung und Wachstum. FNach einem Besuch im Heilpflanzengarten des Naturkosmetikherstellers in Schwäbisch-Gmünd entschied sich Tina Müller für Weleda. Müller inspizierte Brachflächen zur Regeneration und Kompostierung und erfuhr dort, warum das Unternehmen auf den Einsatz chemischer Düngemittel verzichtet. Und obwohl sie die Marke und ihre anthroposophische Geschichte natürlich kannte, wurde der Geschäftsführerin erst dann so richtig klar, wofür Weleda steht.