Im belgischen St. Vith bringen jährlich Eifeler Frauen ihre Kinder zur Welt, weil es rund um Prüm keine Geburtsklinik mehr gibt. Als der kleine Matthes zum ersten Mal die Augen aufschlägt, liegt er in einem Krankenhausbett im belgischen St. Vith. 45 Eifeler Babys wurden 2023 in St. Vith geborenAuf der Station gibt es nämlich nicht nur fünf Gynäkologen, sondern auch 20 Hebammen. Und seitdem sind noch viele Eifeler Babys in St. Vith geboren worden. Deutsche dürfen nur im Notfall in Belgien behandelt werden"Das war ganz wichtig für die Lebensqualität in unserer Grenzregion", sagt Herbert Grommes, der Bürgermeister von St. Vith.