In Rom kündigte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni am Donnerstag abend nach dem Gespräch mit Selenskij an, in Italien werde am 10. und 11. An beiden Reisetagen Selenskijs kamen jedoch die russischen Truppen in der Ostukraine »mit großer Wucht« (dpa) weiter voran. Im Laufe des Donnerstags habe es 114 Sturmangriffe gegeben, teilte der ukrainische Generalstab in seinem abendlichen Lagebericht mit. Am Freitag teilte das russische Verteidigungsministerium in Moskau mit, zwei Ortschaften in der russischen Oblast Kursk seien wieder unter die Kontrolle seiner Truppen gebracht worden: Nowaja Sorotschina und Pokrowski. Vier Milliarden Euro seien schon im Haushalt 2025 für Waffenlieferungen bereitgestellt.