Rein technisch gesehen wäre es aber schon jetzt möglich, das Abwasser zu Trinkwasser aufzubereiten und so dem Kreislauf wieder zuzuführen. „Die Schere zwischen den tatsächlich getätigten Investitionen und dem, was eigentlich investiert werden müsste, wird immer größer“, stellte Weber fest. Der Konzern mit Hauptsitz in Dortmund ist neben der Wasserwirtschaft auch in den Bereichen Gebäudetechnik und Industrieanwendungen tätig und in fast allen Ländern der Welt vertreten. Für Magnete, die unter anderem in Motoren von Pumpen verbaut sind, hat das Unternehmen mittlerweile ein erfolgreiches Recyclingverfahren entwickelt. Dank einer „dual sources“-Strategie, die vorsieht, dass es für alle Komponenten mehr als einen Lieferanten gibt, ist Wilo weitgehend unabhängig von China.


Source:   Die Welt
November 19, 2024 15:53 UTC