Der Mordanschlag geschah in der Nähe ihres Wohnhauses in Lemberg (Lwiw) in der Westukraine. Die örtliche Polizei, die nationale Polizei und der Inlandsgeheimdienst SBU seien an den Ermittlungen beteiligt. Anwohner berichteten ukrainischen Medien von auffälligen Beobachtungen in der Nähe des Wohnhauses Farions in den Tagen vor der Tat. Nach Beginn der russischen Invasion äußerte sie sich in einem Interview herablassend über russischsprachige Armeeangehörige. Zudem veröffentlichte sie die Bildschirmaufnahme einer Nachricht eines pro-ukrainischen Studenten von der Krim, der daraufhin Besuch vom russischen Geheimdienst FSB bekam.