Natürlich ging das Berliner Hauptstadtleben auch nach dem Tod von Udo Walz (1944-2020) am 20. "Den Namen Udo fanden sie dort scheiße", berichtete Walz dem "Tagesspiegel", weshalb er sich in dieser Zeit einfach als "Monsieur Boris" um seine zahlungskräftigen und nicht selten prominenten Kundinnen gekümmert habe. Star-Friseur der SupermodelsSo gelang Udo Walz der Einstieg in die Welt der Supermodels. Dass Umfragen zufolge rund 98 Prozent aller Deutschen seinen Namen kannten, wie er in späteren Interviews gerne einfließen ließ, erfüllte Udo Walz offensichtlich mit einigem Stolz. Auch nach seinem Abschied bleibt Udo Walz somit weiterhin der "Amtierende Friseurmeister" Berlins.