Dabei geht es um mehr als nur die sportliche Leistung der deutschen Nationalmannschaft: Das Großereignis dient vielen auch als Projektionsfläche. Während Bundeskanzler Olaf Scholz auf ein „Heimspiel für Europa“ hofft, erwartet Außenministerin Annalena Baerbock ein „Friedensfest“. Viele träumen in Anlehnung an die Heim-WM 2006 von einem „Sommermärchen 2.0“, das nicht nur die vielen Gräben innerhalb der Gesellschaft zuschütten, sondern am besten auch noch die Wirtschaft ankurbeln soll. Mehr zum Thema lesen Sie hier. Mehr zum Thema lesen Sie hier.