Dabei komme ein neues "Review- und Bench­mark­verfahren" zum Einsatz, das sicherstellen soll, dass erfolglose Inhalte eingestellt werden. Man wolle den Fokus legen auf "vergleichsweise wenige Angebote, die möglichst viele Menschen erreichen", so Grasmück. Interne Kritik an den Plänen gebe es bisher wenig, beteuert Grasmück und verweist auf einen "transparenten Prozess" mit viel Vorlaufzeit. Zudem seien es die Beschäftigten "seit Jahrzehnten gewohnt", dass der SR sich in einem "permanenten Sparprozess" befinde. Bis 2028 muss der SR 18 bis 22 Mio Euro sparen – dabei fallen 17 von 553 Stellen weg.


Source:   Frankfurter Allgemeine Zeitung
June 12, 2024 02:35 UTC