Schokoladenhersteller Ritter Sport steht trotz Angriff auf die Ukraine zu seiner Entscheidung um weiterhin Geschäfte in Russland zu machen. Ritter Sport spendet Gewinne aus Russland-Geschäft„Dieser Fall zeigt das Dilemma zwischen Einstellung und Verantwortung. Andreas Ronken, Ritter SportDas Unternehmen aus Waldenbuch in Baden-Württemberg war wurden dafür heftig kritisiertum Russland weiterhin mit Schokolade zu beliefern. Das Unternehmen beschloss, seine Investitionen auf dem russischen Markt einzustellen, keine Werbung mehr zu machen und Gewinne aus Russland an humanitäre Hilfsorganisationen zu spenden. Ähnliche Probleme könnten mit China auftreten„Als mittelständisches Unternehmen können wir definitiv sich nicht mehr unpolitisch aus allem raushalten„, so der Ritter Sport-Chef weiter.