Den Autoherstellern drohen in den nächsten Jahren empfindliche Strafen, wenn sie die Ziele für ihre Flottenemissionen nicht erfüllen. Während sich De Meo für weniger ambitionierte Fristen und Bußgelder einsetzt, glaubt er weiter an die E-Mobilität. Dennoch bleibe Fakt, dass „Elek­trofahrzeuge langfristig gesehen die Zukunft sind oder zumindest einen sehr großen Teil der Zukunft ausmachen“. So haben die Franzosen vor etwa einem Jahr die Elektro-Sparte Ampere gegründet und kürzlich über die bisherigen Fortschritte berichtet. „Bis 2028 wird Ampere die besten chinesischen Anbieter bei Produktleistung und Kosten in einem europäischen Umfeld eingeholt haben“, wird De Meo zitiert.


Source:   Frankfurter Allgemeine Zeitung
November 07, 2024 07:47 UTC