Die erneute Kandidatin für den Vorsitz der Kommission, Ursula von der Leyen (CDU), fiebert dem angeblich ganz gehörig entgegen. Und so will von der Leyen auf die Fraktionen der Grünen und vielleicht der Konservativen und Reformisten (EKR) zurückgreifen. Dazu zählt auch der berüchtigte Deal mit Pfizer-Vorstand Albert Bourla, den von der Leyen ja persönlich via SMS ausgehandelt hat. UvdL: Mehr Probleme bei der Suche nach einer MehrheitBekommt von der Leyen durch das EuGH-Urteil nun mehr Probleme bei der morgigen Suche nach einer Mehrheit? Aus deren Fraktion könnte von der Leyen nun mit weniger Stimmen rechnen, müsste sich also noch mehr auf konservative Stützstimmen rechts der EVP verlassen.


Source:   Suddeutsche Zeitung
July 17, 2024 13:58 UTC