Das vom Spiegel veröffentlichte Papier trägt den Titel "Nie wieder ist jetzt – Jüdisches Leben in Deutschland schützen, bewahren und stärken". Rüdiger Schaper schreibt im Berliner Tagesspiegel (7.11.2024): "Der Text der Resolution richtet sich nach der Lesart der IHRA, der International Holocaust Remembrance Alliance. Da schrillen die Alarmglocken, nicht nur hierzulande.“ Auch in Israel gebe es Befürchtungen, dass die Resolution Schaden anrichte. Ijoma Mangold hingegen verteidigt die Resolution auf Zeit Online (6.11.2024): „Der Geist dieser Resolution zensiert nicht die Kunst, jeder kann weiterhin machen, was er will – nur behält sich der Staat vor, bestimmte Projekte nicht länger zu fördern. (Tagesspiegel / Zeit Online / Spiegel / miwo)