Bayerns Kultusministerin Anna Stolz hat das Vorhaben, im Zuge einer Ausweitung des Genderverbots an Schulen „übertriebene“ Paarformen in Lehrmitteln zu untersagen, aufgegeben. Dabei ist jedoch jede sprachliche Künstlichkeit oder spracherzieherische Tendenz zu vermeiden.“Was denn nun – sind Paarformen nun erlaubt oder verboten? Übertriebene Paarformbildung ist ebenso zu vermeiden wie bewusst gesuchte Umschreibungen jenseits der gelebten Sprachwirklichkeit“, so heißt es. Es ist von allen bayerischen Behörden und ihren Bediensteten und damit auch von den staatlichen Lehrkräften zu beachten. News4teachers