Laut Verfassungsschutzbericht ist die "Junge Welt" auch als "politischer Faktor" zu sehenDie "Junge Welt" pflegt wohl Kontakte zu Linksextremisten. Die Zeitung "Junge Welt" muss nach einem Urteil eine Nennung in Verfassungsschutzberichten hinnehmen. Die Bezeichnung "marxistisch-leninistisch" für die Ausrichtung des Blattes sei zutreffend, entschied das Verwaltungsgericht Berlin. Zudem bekenne sich die "Junge Welt" nicht ausdrücklich zur Gewaltfreiheit. Die "Junge Welt", die nach eigenen Angaben eine Auflage von 21.000 verkauften Exemplaren hat, sieht die Presse- und Meinungsfreiheit durch das Vorgehen des Inlandsgeheimdienstes gefährdet.


Source:   Junge Welt
July 19, 2024 04:41 UTC