Die braucht es, um neue Dinge auszuprobieren, Dinge anders zu machen und zu schauen, wo können wir noch ein bisschen besser werden. In einem Hafen und in einem Unternehmen wie der HHLA, da geht's aber eben um tonnenschwere Container, um Lkw, Frachtschiffe, Güterzüge. Wenn man sich die Automatisierung und den Vormarsch, der vorstellt, was macht die HHLA als Ausbilder denn dann trotzdem attraktiv? Clarissa Groß: Auch hier würde ich wieder sagen, das macht die HHLA nicht trotzdem attraktiv, sondern gerade deswegen. Dann sind wir als HHLA ein Unternehmen, das sehr darauf bedacht ist, mit Mitarbeitenden gut im Gespräch zu sein.