Das zeigt sich in den Stu­di­en­ergeb­nis­sen: Fast die Hälf­te (47 Pro­zent) der Befrag­ten fühlt sich durch den Lärm im Büro gestresst und kann sich nur schlecht kon­zen­trie­ren. Die Mehr­heit bevor­zugt eine mode­ra­te Geräusch­ku­lis­se (39 Pro­zent) oder ver­schie­de­ne Umge­bun­gen für das Erle­di­gen der jewei­li­gen Auf­ga­ben (30 Prozent). Der Effekt lau­ter Umge­bun­gen auf die psy­chi­sche Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den ist ein­deu­tig: 74 Pro­zent der Befrag­ten haben ange­ge­ben, dass die Arbeit unter Lärm sie geis­tig müde macht. Die Stu­di­en­ergeb­nis­se zei­gen zudem, dass sich eine bes­se­re Audio­qua­li­tät in Mee­tings posi­tiv auf die zwi­schen­mensch­li­chen Fähig­kei­ten der Befrag­ten aus­wirkt. Jeder drit­te Beschäf­tig­te (32 Pro­zent) ver­trat die Ansicht, dass der Arbeit­ge­ber spe­zi­el­le Zonen für ver­schie­de­ne Tätig­kei­ten ein­rich­ten soll­te.


Source:   Frankfurter Allgemeine Zeitung
November 19, 2024 06:34 UTC