Das Ergebnis der Prüfung der Dissertation lag schließlich Anfang April vor. Demnach war "kein relevantes wissenschaftliches Fehlverhalten" festzustellen. Ähnliches war im Mai im Gutachten der SZ zu hören. Dort hatte eine externe Kommission ihre Artikel überprüft. Föderl-Schmid habe zwar mitunter gegen journalistische Standards verstoßen, von einem Skandal sei man aber weit entfernt, so "SZ"-Chefredakteur Wolfgang Krach damals – "Heute" berichtete.