Ihr Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sagte dem "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe), seine Partei dürfe nicht auf die BSW-Strategie hereinfallen, "die CDU zu spalten": "Für die CDU muss eine Zusammenarbeit auf jeder Ebene mit diesem Kreml-Ableger undenkbar sein", so Kiesewetter: "Hauptsache regieren darf keine Devise sein". Dagegen sagte Sachsens CDU-Generalsekretär Alexander Dierks in Richtung von Wagenknecht, aber auch der eigenen Bundespartei, man lasse sich "nicht von Leuten aus Berlin oder anderswo reinquatschen". Ihr Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sagte dem "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe), seine Partei dürfe nicht auf die BSW-Strategie hereinfallen, "die CDU zu spalten": "Für die CDU muss eine Zusammenarbeit auf jeder Ebene mit diesem Kreml-Ableger undenkbar sein", so Kiesewetter: "Hauptsache regieren darf keine Devise sein". Der Thüringer Spitzenkandidat Mario Voigt (CDU) sagte hingegen: "Eine CDU-geführte Thüringer Regierung wird sich immer für Diplomatie und Friedenslösungen einsetzen." Es gehe jedoch bei der anstehenden Wahl "nicht um die Ukraine", sondern um das eigene Land.