Presserat verteilt 20 öffentliche Rügen, acht davon für "Bild". Unter anderem habe das Blatt den Rapper Disarstar unrechtmäßig "Judenhass-Rapper" genannt, obwohl dieser sich von früheren antisemitischen Songtexten längst distanziert hatte. Zudem habe die Redaktion dem Sänger keine Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben. Die anderen Rügen beziehen sich größtenteils auf Verstöße gegen die Sorgfaltspflicht und den Opferschutz. presserat.de, sueddeutsche.de