Der Chef der Lokführergewerkschaft GDLClaus Weselsky hat Fehler in seiner Argumentation eingeräumt. Hauptstreitpunkt war die Forderung nach einer 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Er begründete diese sehr drastische Form des Streiks damit, dass die Deutsche Bahn in den Verhandlungen nicht weiterkomme. Januar 2026 auf 37 Stunden pro Woche bei vollem Lohnausgleich gesenkt.“ Und weiter: „Ab dem 1. Januar 2028 wird die allgemeine Richtarbeitszeit für den (…) genannten Personenkreis um eine weitere Stunde auf 36 Stunden pro Woche bei vollem Lohnausgleich gesenkt.“ Dies würde den Arbeitnehmern eine 36-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich ermöglichen.


Source:   Suddeutsche Zeitung
March 06, 2024 22:58 UTC