adidas Geschäftsführerin für Zentraleuropa, Marina Moguš, wurde einstimmig in das Präsidium des BSI gewählt. Anfang Mai wurde adidas Geschäftsführerin Zentraleuropa, Marina Moguš, in der Vorstandssitzung des Bundesverbands der Deutschen Sportartikel-Industrie e. V. (BSI) einstimmig in das BSI-Präsidium gewählt. Seit knapp drei Jahren zeichnet sie für Zentraleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Litauen, Lettland und Estland) verantwortlich. „Wir freuen uns sehr über die Wahl von Marina in unser BSI Präsidium. Marina Moguš ergänzt: „Dem BSI und adidas liegen die Begeisterung für Bewegung und die damit verbundenen Werte wie Teamgeist, Fairness und Respekt sehr am Herzen.

May 16, 2024 18:40 UTC

Adidas-Schlappe: Nur 69 % der Aktionäre von Adidas wählen Bertelsmann-CEO Thomas Rabe erneut zum Aufsichts­ratschef, berichtet das "Handelsblatt". Üblich seien bei Hauptver­sammlungen aber "Mehr­heiten von 90 % und mehr", schreibt die Zeitung. Stimmrechts­berater und Fonds hatten sich zuvor gegen seine erneute Berufung als Chefkontrolleur ausgesprochen, weil er zu wenig Zeit für sein Amt beim Sportartikel-Hersteller habe. handelsblatt.com (€), turi2.de (Background)

May 16, 2024 18:16 UTC

Sputnik/Sergei Guneev/Pool via REUTERS Russlands Präsident Wladimir Putin (l.) auf Staatsbesuch beim Amtskollegen Xi JinpingRussland ist weiterhin zu Verhandlungen über eine Beendigung des Kriegs gegen die Ukraine bereit. Das hat Präsident Wladimir Putin anlässlich seines Besuchs am Donnerstag in Beijing bestätigt. Chinas Präsident Xi Jinping betonte, auch Beijing hoffe unverändert auf eine »baldige Wiederherstellung von Frieden und Stabilität in Europa«, ganz wie Moskau betrachte man »eine politische Einigung als den richtigen Weg, um die Ukraine-Krise zu lösen«. Allgemein vereinbarten Xi und Putin die »Vertiefung der umfassenden strategischen Koordinationspartnerschaft« zwischen China und Russland »für die neue Ära«. Die Tatsache, dass hochrangige Finanzfunktionäre Putin nach Beijing begleiteten, legt nahe, dass beide Seiten verstärkt nach Möglichkeiten suchen, die völkerrechtswidrigen US-Sanktionen auszuhebeln.

May 16, 2024 18:11 UTC

Es geht uns um die Mobilmachung für den Krieg auf allen Ebenen – politisch, militärisch, moralisch. Darunter auch die, womit wir es eigentlich zu tun haben, wenn wir über den deutschen Imperialismus reden. Das führt direkt in die von Kommunisten geführte Diskussion zum Krieg in der Ukraine. Zumindest mit Blick auf Europa würde ich sagen, dass die Diskussion ziemlich festgefahren ist. Man kann gar nicht ernsthaft über die Ukraine oder Palästina diskutieren, ohne über den Imperialismus zu sprechen.

May 16, 2024 18:10 UTC

Die „Süddeutsche Zeitung“ hat die Artikel ihrer Vize-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid auf Plagiate überprüfen lassen. AnzeigeDie „Süddeutsche Zeitung“ hat ein externes Gutachten zu den Plagiatsvorwürfen gegen die Vize-Chefredaktion Alexandra Föderl-Schmid vorgelegt. Sie hat eine Vorbildfunktion.“AnzeigeAnzeigeDie Chefredakteure der „Süddeutschen Zeitung“, Wolfgang Krach und Judith Wittwer, sehen entsprechend zwar keinen Plagiatsskandal. Dennoch, teilen sie mit, handele „es sich um Verstöße gegen die journalistischen Standards der ,Süddeutschen Zeitung‘, über die wir nicht hinwegsehen können. Doch der Tenor, den die Chefredaktion der „Süddeutschen Zeitung“ damit setzen will, steht fest: Fehler ja, Skandal nein.

May 16, 2024 17:36 UTC





Entlastung auch durch die UniFöderl-Schmid ist seit Juli 2020 stellvertretende Chefredakteurin der Tageszeitung aus München. Zuvor war sie viele Jahre Chefredakteurin der in Wien erscheinenden Tageszeitung »Der Standard«. Der Branchendienst »Medieninsider« hatte Ende 2023 über Vorwürfe zu ihren Texten berichtet. Die »SZ«-Chefredaktion hatte danach eingeräumt, dass es seitens Föderl-Schmid einen fehlerhaften Umgang gegeben habe. Die Paris Lodron Universität Salzburg teilte im April nach einer Prüfung durch eine andere Kommission mit, dass sie ihren Doktortitel behält.

May 16, 2024 17:22 UTC

Telefonieren ohne angeschlossenes Telefon an der FritzboxFritzbox-Besitzer haben noch zwei weitere Möglichkeiten, ihre Festnetzrufnummer ohne angeschlossene Telefone zu nutzen. Bevor Sie Ihr Smartphone im heimischen WLAN zum Telefonieren über die Fritzbox nutzen können, sollten Sie die Grundeinstellungen der App anpassen. Das Gratisprogramm Micro SIP ist ideal, wenn Sie am PC via Headset über das Festnetz telefonieren wollen. Das Gratisprogramm Micro SIP ist ideal, wenn Sie am PC via Headset über das Festnetz telefonieren wollen. AVM AVMUnd warum sollte man den Festnetzanschluss nicht nutzen, wo er doch bei vielen Internettarifen mit einer Flatrate bereits enthalten ist?

May 16, 2024 17:18 UTC

Die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung (SZ), Alexandra Föderl-Schmid, hat einer unabhängigen Expertenkommission zufolge bei ihrer journalistischen Arbeit nicht plagiiert. "Der angebliche Plagiatsskandal ist keiner", werden die SZ-Chefredakteure Wolfgang Krach und Judith Wittwer in einem Bericht der Zeitung zu dem Gutachten zitiert. "Dennoch handelt es sich um Verstöße gegen die journalistischen Standards der Süddeutschen Zeitung, über die wir nicht hinwegsehen können." Im Zuge der Vorwürfe hatte sich Föderl-Schmid vorübergehend aus dem operativen Tagesgeschäft der SZ zurückgezogen und war kurzzeitig verschwunden. Föderl-Schmid ist seit Juli 2020 stellvertretende Chefredakteurin der SZ.

May 16, 2024 17:16 UTC

Vor Monaten kamen Vorwürfe gegen die Vize-Chefredakteurin der "Süddeutschen Zeitung" zum Umgang mit Quellen in ihren Texten auf. Die Vize-Chefredakteurin der "Süddeutschen Zeitung" ("SZ"), Alexandra Föderl-Schmid, hat nach Erkenntnissen einer unabhängigen Expertenkommission bei ihrer journalistischen Arbeit nicht plagiiert. Die 53-Jährige habe allerdings gegen journalistische Standards verstoßen, teilte die "SZ" am Donnerstag in München mit. "Über die Modalitäten befinden wir uns mit Alexandra Föderl-Schmid in vertraulichen Gesprächen, deren Abschluss wir nicht vorgreifen wollen und werden." Auch die "SZ"-Chefredaktion betonte: "Dennoch handelt es sich um Verstöße gegen die journalistischen Standards der "Süddeutschen Zeitung", über die wir nicht hinwegsehen können."

May 16, 2024 16:55 UTC

Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden werden im kommenden Jahr voraussichtlich um 21,9 Milliarden Euro niedriger ausfallen als bisher geplant, schätzt das Finanzministerium. „Das holt das Kabinett auf den Boden der Tatsachen zurück“, sagt Reiner Holznagel vom Bund der Steuerzahler.

May 16, 2024 16:36 UTC

Robra für Reform: Sachsen-Anhalts Medienminister Rainer Robra kritisiert in einem "FAZ"-Gastbeitrag das Festsetzungs­verfahren des Rundfunk­beitrags als "dysfunktional". Viele Landtags­abgeordnete würden es kritisch sehen, einem zwischen den Minister­präsidenten "ausgehandelten" Staats­vertrag zustimmen zu müssen. Robra fordert vom Bundes­verfassungs­gericht eine Alternative zur klassischen Ratifikation durch die Länder­parla­mente – derzeit sei das "alles andere als staatsfern ausgestaltet". zeitung.faz.net (€) via medien.epd.de (€)

May 16, 2024 16:25 UTC

Beim Trakor-Hersteller CNH in Basildon (Essex) begannen am Dienstag rund 500 Arbeiter mit einem Streik für höhere Löhne. Geplant sind Streiks jeweils an drei Tagen in dieser Woche und jeweils in den beiden folgenden Wochen. In dem Werk werden täglich 73 Traktoren hergestellt, die einen Verkaufswert zwischen 100.000 und 200.000 Pfund haben. Die Gewerkschaft Unite fordert, dass sich CNH an die Vereinbarung hält, dass die Löhne entsprechend der durchschnittlichen Inflationsrate angehoben werden. Sie hat das Angebot von 4 Prozent Lohnerhöhung deshalb abgelehnt und fordert 7,4 Prozent.

May 16, 2024 16:20 UTC

Bayern 2 Die Welt am Abend Politik Gesellschaft WissenschaftBAYERN 217.23 Werbung17.25 Das Wirtschaftsgespräch17.30 / 18.30 Nachrichten um halb, Wetter, Verkehr18.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr18.15 Wissenschaft schnell erzähltDiese Sendung hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2. Ausgewählte Beiträge und Interviews sind zudem als Podcast verfügbar.

May 16, 2024 15:09 UTC

Kein Skandal: Die Vize-Chef­redakteurin der "Süddeutschen Zeitung", Alexandra Föderl-Schmid, hat in ihren Beiträgen zwar "gegen journalistische Standards verstoßen", ist aber "weit entfernt von einem Plagiats­skandal", urteilt die Experten-Kommission zur Aufarbeitung der Plagiatsvorwürfe gegen Föderl-Schmid in ihrem Abschluss­bericht. Die "SZ" hatte das Gremium aus Ex-"Spiegel"-Chefredakteur Steffen Klusmann, der Leiterin der Deutschen Journalisten­schule, Henriette Löwisch, sowie dem Eichstätter Journalistik-Professor Klaus Meier beauftragt. Man habe "keine Hinweise" gefunden, dass sie "methodisch die journalistische Leistung von anderen in einer Weise kopiert hätte, ohne die ihre eigenen Texte keine Gültigkeit gehabt hätten". Zwar ließe sie es an "Transparenz fehlen", habe aber nicht versucht, Übernahmen von Passagen aus anderen Publikationen zu verschleiern", so das Fazit. Föderl-Schmid, die sich aus dem Tages­geschäft zurück­gezogen hatte, soll in die Redaktion zurück­kehren.

May 16, 2024 15:02 UTC

Die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung (SZ), Alexandra Föderl-Schmid, hat nach Feststellung einer unabhängigen Expertenkommission bei ihrer journalistischen Arbeit nicht plagiiert. Februar 2024 von der SZ-Chefredaktion im Einvernehmen mit Alexandra Föderl-Schmid eingesetzt worden. Zu rund zwei Dutzend der Texte, die die Kommission als problematisch einstufte, befragten die Experten Alexandra Föderl-Schmid selbst. Es ist geplant, dass Alexandra Föderl-Schmid in die SZ-Redaktion zurückkommt. "Über die Modalitäten befinden wir uns mit Alexandra Föderl-Schmid in vertraulichen Gesprächen, deren Abschluss wir nicht vorgreifen wollen und werden."

May 16, 2024 14:37 UTC