Er richtet einen Live-stream auf Youtube ein und erfindet wegen der Marmeladen-Einkochkünste seiner Oma ihren Künstlernamen. Innerhalb von Tagen vervielfacht sich die Zahl der Follower. Social-Media-Experte Hendrik Unger von der Kölner Agentur 36grad hält ihren Kanal für ein Phänomen: „Die „Marmeladenoma“ ist weit entfernt vom Durchschnitt der Youtuber. Und auch in Berlin waren sie zusammen bei der Verleihung der „Goldenen Erbse“ - eines Preises von „Märchenland“, dem Deutschen Zentrum für Märchenkultur. „Ich kenne Sie“ rief die demnach, als sie die „Marmeladenoma“ sah.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung March 24, 2018 16:52 UTC